Dienstag 18 Februar 2025
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Bildung
bringt Farbe ins Leben

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Lernen
im Neubau

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Unser
Grainersaal
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Lernen
mit neuester Technik

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Platz
Licht-Farbe

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Pause
im Grünen

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Selbstbestimmt
Lernen in Gruppen

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Platz
für die individuelle Entfaltung

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Ein unvergesslicher Abend im Deutschen Theater München:

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Simbacher Realschüler besuchen „Elisabeth – das Musical!

Biologieunterricht zum Anfassen an der Realschule Simbach

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Auch in diesem Jahr hatten die Fachschaft Biologie den Experten Manfred Werdan an die Realschule eingeladen. Mit „im Gepäck“ hatte er viele seiner erstaunlichen Tiere...

Französische Traditionen und Spezialitäten im Französischunterricht: Crêpes, Macarons et ‘La fête des Rois’

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Französischschüler der 7. Klassen beginnen das neue Jahr mit französischer Tradition...

„Wie heißt du gleich wieder?“ – diese Frage hören die Lehrerinnen und Lehrer der fünften Klassen immer noch, wenn sie ihren Klassen zuhören. Und angesichts der langen Phasen des Distanzunterrichts ist es auch kein Wunder, wenn sich die Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Grundschulen untereinander noch nicht so gut kennen, sondern eher mit den alten Freunden kleine Grüppchen in der Klasse bilden. Hier wollten die Klassenleiterinnen Frau Danzer, Frau Geier und Frau Schmidbauer ein wenig gegensteuern. Außerdem hatten sich die Kinder einen kleinen Ausflug, auf dem auch Zeit zum Ratschen und Spaßhaben blieb, wahrlich verdient.

So zogen in den letzten Schultagen die drei fünften Klassen je an einem anderen Tag gemeinsam mit ihrer Klassenleiterin und einer weiteren Lehrkraft los nach Braunau, um dort im Motorikpark bei verschiedenen Spielen die Mitschüler besser kennenzulernen und gemeinsam etwas zu erleben. Die Klasse 5c machte dabei den Anfang am Mittwoch, 21. Juli. Gemeinsam mit Frau Danzer und Frau Geier ging es zu dem wunderschönen Spielplatz in den Innauen. „Auf dem Weg zum Bahnhof“ hieß das erste Spiel, bei dem sich die Schüler auf ganz verschiedene Weisen begrüßten und so schon einmal untereinander Kontakt aufnahmen. Jetzt ging es auf einen großen wackligen Kreis im Motorikpark. Dort mussten sich die Schülerinnen und Schüler nach bestimmten Vorgaben anordnen – am Schluss sogar, ohne zu sprechen. Damit auch ja keiner vom Spielgerät fiel, musste so manche helfende Hand gereicht werden. Die Fähigkeit, sich auch in einer großen Gruppe von 30 Menschen genau auf einen oder zwei zu konzentrieren, wurde bei der Gruppenjonglage trainiert. Die unterschiedlichen Bälle flogen nur so durch die Gegend und die Aufgabe wurde durch die festen Plätze auf dem wackligen Gerät noch schwieriger als ohnehin schon.

Nun war es aber Zeit für eine Pause. Gemütlich ließen sich alle in der Wiese oder auf Bänken nieder, tauschten ihre Brotzeiten aus, verteilten Süßigkeiten und unterhielten sich lebhaft. Auch für ein Klassenfoto war jetzt Zeit, bevor es an die letzte Aufgabe des Tages ging. Ein zufällig zugeloster „blinder“ Partner musste stumm durch einen Hindernisparcours geführt werden. Konzentriert und achtsam lotsen die Kinder ihre Kameraden durch den Weg und über so manchen Stolperstein. „Du machst das aber gut!“ war hier und da als Kompliment zu hören und so hatten beide einen Gewinn von dieser nicht ganz leichten Aufgabe. Natürlich wurden auch noch die Rollen getauscht, bevor sich alle noch frei über den riesigen Spielplatz bewegen durften. Die Zeit verging wie im Flug, das Glockengeläut gab das Signal zum Aufbruch. An einer Eisdiele vorbei ging es wieder zurück zur Schule, wo sich alle einig waren: „Der Tag hat richtig Spaß gemacht und unserer Klassengemeinschaft viel gebracht!“

Die Klassen 5b und 5a folgten bzw. folgen noch und verbringen einen ganz ähnlichen Tag in unserer Nachbarstadt.