Freitag 29 März 2024

Gerade im Religionsunterricht, in dem es um die Grundfragen des Menschseins und unserer Lebensorientierung geht, ist es wichtig, die Fragen und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ernst zu nehmen und auf sie einzugehen. Das Leid in der Ukraine ist allgegenwärtig. Die Jugendlichen engagieren sich auf vielen Ebenen.

Aber woher nehmen wir die Kraft dazu? Wie kommen wir dem Traum vom Frieden ein Stück näher? Diesen Fragen gingen die Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Religionsunterrichts der 9. und 10.Klassen mit ihrer Lehrerin Annemarie Hölzl nach. Unsere Antwort: Durch unser Handeln und unser Gebet!

Als weiteres Zeichen neben den Spendenaktionen und Friedenstauben verfassten die evangelischen Schülerinnen und Schüler der Oberstufe eigene Friedensgebete. Ganz individuell drücken die Jugendlichen darin ihre Gefühle und Hoffnungen aus – in der Hoffnung und im Vertrauen: Gott hört unsere Gebete für den Frieden!